
Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – Letzter Teil Bad Düben und Torgau
Heute Vormittag geht unsere Fahrt weiter Richtung Heimat.
Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 8.Teil Hansestadt Demmin
Unsere Fahrt geht weiter.
Wie schon vorher geschrieben, geht es abseits der touristischen Hauptreisewege landeinwärts. Die Hansestadt Greifswald, die wir schon letztes Mal besucht haben, umfahren wir im großen Bogen.
Unser nächstes Ziel ist die Hansestadt Demmin
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Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 7.Teil Barth
Barth, am Barther Bodden
Kaum angekommen in Barth, regnet sich das Wetter jetzt so richtig ein. Hatten wir bisher nur ab und zu kräftige Regenschauer, so hat der Himmel heute offenbar alle Schleusen geöffnet. Selbst mit dem Regenschirm ist es nicht möglich, einen Stadtbummel einigermaßen trocken zu überstehen.
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Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 6.Teil Wismar
Sowohl Wetter als auch Temperatur schränken die möglichen Freizeitaktivitäten derzeit stark ein. Da bietet sich eine kleine Städtetour an der Ostsee an und für uns auch ein Grund weiter nach Wismar zu fahren.
Hansestadt Wismar
Diese Hansestadt besuchen wir immer gerne. Zahlreiche Fachgeschäfte, nicht wenig Einkaufsmöglichkeiten, gute Restaurants und viele Sehenswürdigkeiten.
Wismar ist ja nicht gerade die bekannteste Hansestadt an der Ostsee, aber die Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, lohnt einen Besuch allemal.
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Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 5.Teil Lübeck
Der Stellplatz hier am Citti Park in Flensburg ist sehr beliebt, anders kann man sich die vielen Wohnmobile aus Deutschland und Skandinavien nicht erklären. Für viele Wohnmobilfahrer ist das offenbar eine Zwischenstation auf der Fahrt in den Norden oder Süden.
Nach einem guten Frühstück im Citti Park geht unsere Fahrt weiter in das 170 km entfernte Lübeck. Wenn man dem Wetterbericht vertrauen kann, dann wird uns das regnerische Wetter begleiten.
Lübeck
die 1143 gegründete Hansestadt zählt zu den beliebtesten Reisezielen im Norden Deutschlands und gilt als das Tor zur Ostsee. Wer an Lübeck denkt, dem fällt sofort das Holstentor ein, welches früher die Rückseite unseres 50-Mark Schein zierte. Im Zweiten Weltkrieg wurde Lübeck nicht verschont aber der hanseatische Bürgerschaft ist es gelungen viele Sehenswürdigkeiten und auch die berühmten sieben Türme wieder herzustellen.
Neben zahlreichen schönen Cafes in der Altstadt, gibt es besonders ein Restaurant das man unbedingt besuchen sollte und zwar das Lübecker Traditionsrestaurant der historischen „Schiffergesellschaft“. Bereits zu Zeiten der Hanse war hier ein bekannter Treffpunkt.

Die Altstadt Lübecks ist umgeben von Wasser und vermittelt den wunderbaren Reiz einer Hansestadt. Die Trave, Wakenitz und der Elbe-Lübeck-Kanal umschließen die Altstadtinsel.
Gegen Abend wechseln wir nochmals den Standort. Der Stellplatz hier an der Trave liegt nahe am Zentrum ist aber sehr eng und hat auch keine Ver- und Entsorgungseinrichtungen. Für die Nacht entscheiden wir uns deshalb gleich auf den Wohnmobilparkplatz am Citti Park zu fahren. Der Platz ist ruhig und hat mit dem Einkaufspark auch einige Annehmlichkeiten.
In Lübeck nutzen wir zwei Stellplätze:
Für den Stadtbesuch nutzen wir den Stellplatz an der Trave,
Lastadie, Lübeck (GPS 53.8719, 10.6800)
Tagesparkschein 6 €, keine Zusatzeinrichtungen.
Zentrumsnah, keine 5 Minuten ins Zentrum

Für die Übernachtung haben wir den Wohnmobilparkplatz am Citti Park gewählt. Anschrift Herrenholz 1, Lübeck
Der Parkplatz ist kostenlos und hat auch eine V+E Einrichtung

….es geht weiter….
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Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 4.Teil Flensburg
Der Regen hat die ganze Nacht angehalten. Jetzt am Morgen ist es zwar noch stark bewölkt aber zumindest hat der Niederschlag deutlich nachgelassen. Kein Wetter fürs Radfahren oder andere längere Aktivitäten in der Natur.
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Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 3.Teil Gelting
Nach den Ostertagen fahren wir weiter nördlich. Ziel ist der Wohnmobilstellplatz in Gelting an der Mole. Dieser Stellplatz wurde erst vor geraumer Zeit umgebaut und modernisiert. Hier finden rund 30 Mobile Platz, wobei die Stellflächen, besonders im Innenbereich, sehr klein gehalten sind.

Bei unserer Ankunft ist der Platz nur spärlich besucht und als wir noch einen Tag länger bleiben, waren wir sogar die einzigen auf dem Platz. Das mag auch am Preis liegen, denn mit 25 Euro (alles inklusive) ist der Platz zumindest in der Nebensaison kein Schnäppchen. Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 3.Teil Gelting weiterlesen
Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 2.Teil Schleswig
Die Nacht auf dem Parkplatz vor dem Thüringer Zoopark war ruhig und kalt. Die Temperaturen fielen bis auf den Gefrierpunkt, was für diese Jahreszeit in Mitteldeutschland doch etwas ungewöhnlich ist. Durch die Heizung im Wohnmobil merkt man davon aber nichts.
Für heute haben wir uns eine größere Strecke vorgenommen, wir wollen dem Norden deutlich näher kommen. Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 2.Teil Schleswig weiterlesen
Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 1.Station Erfurt
Über die Osterfeiertage und noch etwas länger wollen wir wieder den Norden Deutschlands besuchen. Bei uns ins Bayern ist das Wetter eiskalt und regnerisch. Die letzten Wochen hat es hier nur geregnet. Im Norden Deutschlands erhoffen wir uns besseres Wetter und ab und zu auch etwas Sonnenschein.
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Ein Platz für die Powerstation
Meine Eco Delta Powerstation hat nunmehr auch einen festen Platz im Wohnmobil gefunden. Bisher stand der Akku immer nur irgendwo im Wohnmobil oder er musste aus der Vertiefung im Kleiderschrank herausgehoben werden, was aber bei einem Gewicht von rund 12 kg nicht ganz angenehm war.
Jetzt habe ich mir aus Holzresten – die hatte ich schon in meiner Bastelwerkstatt – einen ebenen Boden mit einem ausziehbaren Brett gebastelt. Nur die beiden Ausziehschienen musste ich mir kaufen.
Wenn sich der Einbau in den nächsten Monaten bewährt, dann werde ich den Ausziehschub noch etwas modifizieren und aufhübschen.
Umgerüstet
Heute habe ich meine Exide Gel-Batterien im Wohnmobil ausgetauscht. Die beiden Batterien im Wohnmobilbereich hatten die letzten 10 Jahre zuverlässig ihren Dienst getan. Nach dieser Zeit hat zwar ihre Batterieleistung etwas nachgelassen, aber die beiden Akkus waren immer noch im „grünen Bereich“. Umgerüstet weiterlesen
Schöne Orte: Trient
Trient
eine verkannte Schönheit
Von Arco aus führt uns der Weg nach Trient.
Schon die Anfahrt vom Gardasee nach Trient ist wunderschön. Die Straße führt vorbei am Lago di Toblino und zahlreichen weiteren kleineren Seen.
Schöne Orte am Gardasee
Die nächsten Tage verbringen wir direkt am Gardasee. In Perschiera del Garda sind wir lediglich über Nacht geblieben. Unsere Fahrt geht nach Salo. Schöne Orte am Gardasee weiterlesen
Schöne Orte: Verona
Verona
die Stadt von Romeo und Julia
Wer kennt Verona nicht. Eine Großstadt, die nur 30 km vom südlichen Teil des Gardasee entfernt liegt und sowohl über die Autobahn als auch über die Landstraße schnell erreichbar ist.
Schöne Orte: Bergamo
Bergamo
ein italienisches Meisterwerk
Die Hauptstadt der Provinz Bergamo liegt nördlich von Mailand in der Lombardei. Die Altstadt Citta Alta oberhalb der Stadt ist von mächtigen venezianischen Mauern umgeben die heute zum UNESCO – Welterbe gehören. Besonders sehenswert sind in der Citta Alta der Dom zu Bergamo, die Kathedrale und die romanische Basilika Santa Maria Maggiore.
Die über 100.000 Einwohner zählende Universitätsstadt erlangte am Anfang der Corona Krise traurige Berühmtheit. Der Schwerpunkt des Infektionsgeschehens lag im März 2020 hier in dieser Region
Schöne Orte in der Region um den Gardasee
Die letzten 10 Tage waren wir wieder mal in der Region um den Gardasee unterwegs. Der Wetterbericht hatte ja für diese Gegend sonniges Wetter vorhergesagt. Und so sollte es dann schließlich auch sein. Besonders wollten wir die Großstädte Brescia, Bergamo, Verona, aber auch noch andere Orte besuchen und natürlich auch dem Gardasee selbst einen Besuch abstatten.
Einparkhilfe: Sensoren für Parkdistanzkontrolle nachgerüstet
Die Wintermonate sind für uns meist ruhigere Tage, was auch bedeutet, es bleibt mehr Zeit für Arbeiten und Basteleien am Wohnmobil.
Auf einer meiner letzten Fahrten stand mir leider ein Pfosten beim Rückwärtsfahren im Wege. Die Sonne lies mir keine Chance, diesen in der Rückfahrkamera zu entdecken.
Den Begrenzungspfosten auf einem Marktplatz hatte ich bei langsamer rückwärtsfahrt ganz leicht gedrückte. Die dünne und sehr einfach wirkende Kunststoffstoßstange am Carthago zerbrach wie Glas, obwohl die Berührung nur minimal war.
Da hätte ich mal lieber gewartet, bis meine Frau fertig zum Aussteigen gewesen wäre und mich einweist 😦
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Solar: Die Ausrichtung bringt die Leistung
Ein Grund für das Anwinkeln des Solarpanels ist, dass dieses dann die maximale Menge an Sonnenlicht einfängt.
Im Januar erreicht selbst im südlichen Spanien der maximale Höchststand der Sonne nur mal kurz einen Sonnenwinkel zwischen 25-30 ° (je nach Standort). Das bedeutet letztendlich, dass Solarpanele ohne Neigung so gut wie keine nutzbare Sonneneinstrahlung abbekommen. Während im Sommer der optimale Neigungswinkel zwischen 35° bis 40° ist, so ist dieser im Winter, je nach Standort, zwischen 70° und 80° da die Sonne viel flacher kommt. Solar: Die Ausrichtung bringt die Leistung weiterlesen
Einmal quer durch Italien – 18 – Caldonazzo See
Unsere Fahrt geht etwas weiter ins Hinterland. Als Ziel haben wir uns für heute den
Lago di Caldonazzo
ausgesucht. Ein wunderbarer Bergsee völlig im Schatten des großen (und überlaufenen) Gardasees. Nach dem Gardasee ist dieser der zweitgrößte See in der Provinz. Während am Gardasee auch jetzt im Oktober noch immer der Bär tanzt, ist hier am Lago di Caldonazzo bereits Ruhe eingekehrt. Fast alle Campingplätze haben Ende September geschlossen, dafür können aber nicht wenige Park- und Stellplätze zu dieser Zeit kostenlos genutzt werden.
Einmal quer durch Italien – 17 – Richtung Modena und Gardasee
Nach einer kühlen, ruhigen und sehr schönen Nacht in dünner Höhenluft auf über 2000 Metern geht unsere Fahrt wieder ins Tal. Heute ist Fahrtag. Es geht über die Autobahn in Richtung Norden.
Bevor wir uns auf dieses größere Stück Fahrt machen, kaufen wir in einem Centro Commerciale nochmals frische Lebensmittel ein. Dann geht es die Autobahn über Termoli, Ascona, Rimini, Bologna weiter bis nach Modena.
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Einmal quer durch Italien – 16 – Campo Imperatore
Von L`Aquila geht unsere Fahrt hoch zum Campo Imperatore
Campo Imperatore (2130 m) Gran Sasso
Unseren Übernachtungsplatz haben wir uns für heute auf dem Campo Imperatore, hoch oben beim Sternenobservatorium ausgesucht. Die Fahrt hoch zum Corno Grande ist einfach atemberaubend und grandios. Irgendwann im Oktober bekommt die Straße eine „Wintersperre“, ein befahren ist dann für private Fahrzeuge bis zum Frühjahr nicht mehr möglich.
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Einmal quer durch Italien – 15 – L’ Aquila
L’ Aquila
Unsere Fahrt geht heute Morgen auf der Landstrasse weiter nach L´Aquila.
Ein besonders sehenswerter Ort der Abruzzen, der im April 2009 von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde. Damals verloren über 300 Menschen – jung und alt – ihr Leben. Die Bilder dieses fürchterlichen Erdbebens von damals sind im Internet zu sehen. In der Zwischenzeit haben wir L´Aquila schon mehrmals besucht. Die ersten 7 Jahre nach dem Beben sah man beim Wiederaufbau kaum Verbesserungen. Jetzt, nach 13 Jahren ist vieles schon fast wieder komplett hergestellt, aber es sind immer noch zahlreiche größere Baustellen im Ort vorhanden. Zwischenzeitlich ist Licht am Ende des Tunnels erkennbar.
Einmal quer durch Italien – 14 – Sulmona
Heute morgen bin ich früh auf. Fast schon lautlos verlasse ich mit meinem Terrier unser Wohnmobil um nicht wieder für die umliegenden Herdenhunde aufmerksam zu werden. Ich versuche keine schlafenden Hunde zu wecken, was mir auch gelingt. Beeindruckend ist das Röhren einzelner Hirsche, das von dem gegenüberliegenden Berghang zu uns herüberdringt. Sehen kann ich sie leider nicht, dazu bräuchte ich wohl ein Fernglas.
Einmal quer durch Italien – 13 – Lago di Barrea
Wir fahren heute weiter und auch unsere Stellplatznachbarn im VW Bus zieht es weiter nach Norden in die Berge.
Einmal quer durch Italien – 12 – Bisceglie Adria
Heute geht es weiter in Richtung Bari.
In Bari haben wir uns in der Via Ascianghi eine bewachte Parkmöglichkeit herausgesucht, aber dieser Stellplatz entpuppt sich als bewachter und stark frequentierter LKW-Parkplatz. Der Platz ist für Wohnmobilfahrer nur im Notfall brauchbar.
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