Schlagwort-Archive: Wohnmobil

Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – Letzter Teil Bad Düben und Torgau

Heute Vormittag geht unsere Fahrt weiter Richtung Heimat.
Durch das Mecklenburger Seenland, später dann weiter auf der Bundesstraße B96, vorbei an Neustrelitz und Fürstenberg an der Havel führt uns unsere Fahrt nach Oranienburg. Die B96, mit seinen gefühlt hundert fest installierten Radarkameras, ist auch auf Grund des starken Lkw-Verkehrs unangenehm zu fahren. Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – Letzter Teil Bad Düben und Torgau weiterlesen
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Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 5.Teil Lübeck

Der Stellplatz hier am Citti Park in Flensburg ist sehr beliebt, anders kann man sich die vielen Wohnmobile aus Deutschland und Skandinavien nicht erklären. Für viele Wohnmobilfahrer ist das offenbar eine Zwischenstation auf der Fahrt in den Norden oder Süden.
Nach einem guten Frühstück im Citti Park geht unsere Fahrt weiter in das 170 km entfernte Lübeck. Wenn man dem Wetterbericht vertrauen kann, dann wird uns das regnerische Wetter begleiten.

Lübeck

die 1143 gegründete Hansestadt zählt zu den beliebtesten Reisezielen im Norden Deutschlands und gilt als das Tor zur Ostsee. Wer an Lübeck denkt, dem fällt sofort das Holstentor ein, welches früher die Rückseite unseres 50-Mark Schein zierte. Im Zweiten Weltkrieg wurde Lübeck nicht verschont aber der hanseatische Bürgerschaft ist es gelungen viele Sehenswürdigkeiten und auch die berühmten sieben Türme wieder herzustellen.
Neben zahlreichen schönen Cafes in der Altstadt, gibt es besonders ein Restaurant das man unbedingt besuchen sollte und zwar das Lübecker Traditionsrestaurant der historischen „Schiffergesellschaft“. Bereits zu Zeiten der Hanse war hier ein bekannter Treffpunkt.
Foto: Traditionsrestaurant der historischen Schiffergesellschaft
Die Altstadt Lübecks ist umgeben von Wasser und vermittelt den wunderbaren Reiz einer Hansestadt. Die Trave, Wakenitz und der Elbe-Lübeck-Kanal umschließen die Altstadtinsel.

Gegen Abend wechseln wir nochmals den Standort. Der Stellplatz hier an der Trave liegt nahe am Zentrum ist aber sehr eng und hat auch keine Ver- und Entsorgungseinrichtungen. Für die Nacht entscheiden wir uns deshalb gleich auf den Wohnmobilparkplatz am Citti Park zu fahren. Der Platz ist ruhig und hat mit dem Einkaufspark auch einige Annehmlichkeiten.

In Lübeck nutzen wir zwei Stellplätze:

Für den Stadtbesuch nutzen wir den Stellplatz an der Trave,
Lastadie, Lübeck (GPS 53.8719, 10.6800)
Tagesparkschein 6 €, keine Zusatzeinrichtungen.
Zentrumsnah, keine 5 Minuten ins Zentrum

Foto oben u. unten: Stellplatz an der Trave, Lastadie, Lübeck

Für die Übernachtung haben wir den Wohnmobilparkplatz am Citti Park gewählt. Anschrift Herrenholz 1, Lübeck
Der Parkplatz ist kostenlos und hat auch eine V+E Einrichtung

Foto oben und unten: Stellplatz am Citti Park in Lübeck

 

 

….es geht weiter….

 

 

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Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 4.Teil Flensburg

Der Regen hat die ganze Nacht angehalten. Jetzt am Morgen ist es zwar noch stark bewölkt aber zumindest hat der Niederschlag deutlich nachgelassen. Kein Wetter fürs Radfahren oder andere längere Aktivitäten in der Natur.

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Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 2.Teil Schleswig

Die Nacht auf dem Parkplatz vor dem Thüringer Zoopark war ruhig und kalt. Die Temperaturen fielen bis auf den Gefrierpunkt, was für diese Jahreszeit in Mitteldeutschland doch etwas ungewöhnlich ist. Durch die Heizung im Wohnmobil merkt man davon aber nichts.
Für heute haben wir uns eine größere Strecke vorgenommen, wir wollen dem Norden deutlich näher kommen. Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 2.Teil Schleswig weiterlesen

Wohnmobiltour in Deutschlands Norden – 1.Station Erfurt

Über die Osterfeiertage und noch etwas länger wollen wir wieder den Norden Deutschlands besuchen. Bei uns ins Bayern ist das Wetter eiskalt und regnerisch. Die letzten Wochen hat es hier nur geregnet. Im Norden Deutschlands erhoffen wir uns besseres Wetter und ab und zu auch etwas Sonnenschein.

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Schöne Orte: Trient

Trient
eine verkannte Schönheit

Von Arco aus führt uns der Weg nach Trient.
Schon die Anfahrt vom Gardasee nach Trient ist wunderschön. Die Straße führt vorbei am Lago di Toblino und zahlreichen weiteren kleineren Seen.

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Schöne Orte: Bergamo

Bergamo
ein italienisches Meisterwerk

 

Die Hauptstadt der Provinz Bergamo liegt nördlich von Mailand in der Lombardei. Die Altstadt Citta Alta oberhalb der Stadt ist von mächtigen venezianischen Mauern umgeben die heute zum UNESCO – Welterbe gehören. Besonders sehenswert sind in der Citta Alta der Dom zu Bergamo, die Kathedrale und die romanische Basilika Santa Maria Maggiore.
Die über 100.000 Einwohner zählende Universitätsstadt erlangte am Anfang der Corona Krise traurige Berühmtheit. Der Schwerpunkt des Infektionsgeschehens lag im März 2020 hier in dieser Region

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Schöne Orte in der Region um den Gardasee

Die letzten 10 Tage waren wir wieder mal in der Region um den Gardasee unterwegs. Der Wetterbericht hatte ja für diese Gegend sonniges Wetter vorhergesagt. Und so sollte es dann schließlich auch sein. Besonders wollten wir die Großstädte Brescia, Bergamo, Verona, aber auch noch andere Orte besuchen und natürlich auch dem Gardasee selbst einen Besuch abstatten.

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Solar: Die Ausrichtung bringt die Leistung

Ein Grund für das Anwinkeln des Solarpanels ist, dass dieses dann die maximale Menge an Sonnenlicht einfängt.
Im Januar erreicht selbst im südlichen Spanien der maximale Höchststand der Sonne nur mal kurz einen Sonnenwinkel zwischen 25-30 ° (je nach Standort). Das bedeutet letztendlich, dass Solarpanele ohne Neigung so gut wie keine nutzbare Sonneneinstrahlung abbekommen. Während im Sommer der optimale Neigungswinkel zwischen 35° bis 40° ist, so ist dieser im Winter, je nach Standort, zwischen 70° und 80° da die Sonne viel flacher kommt. Solar: Die Ausrichtung bringt die Leistung weiterlesen

Einmal quer durch Italien – 18 – Caldonazzo See

Unsere Fahrt geht etwas weiter ins Hinterland. Als Ziel haben wir uns für heute den

Lago di Caldonazzo

ausgesucht. Ein wunderbarer Bergsee völlig im Schatten des großen (und überlaufenen) Gardasees. Nach dem Gardasee ist dieser der zweitgrößte See in der Provinz. Während am Gardasee auch jetzt im Oktober noch immer der Bär tanzt, ist hier am Lago di Caldonazzo bereits Ruhe eingekehrt. Fast alle Campingplätze haben Ende September geschlossen, dafür können aber nicht wenige Park- und Stellplätze zu dieser Zeit kostenlos genutzt werden.

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Einmal quer durch Italien – 17 – Richtung Modena und Gardasee

Nach einer kühlen, ruhigen und sehr schönen Nacht in dünner Höhenluft auf über 2000 Metern geht unsere Fahrt wieder ins Tal. Heute ist Fahrtag. Es geht über die Autobahn in Richtung Norden.
Bevor wir uns auf dieses größere Stück Fahrt machen, kaufen wir in einem Centro Commerciale nochmals frische Lebensmittel ein. Dann geht es die Autobahn über Termoli, Ascona, Rimini, Bologna weiter bis nach Modena.

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Einmal quer durch Italien – 16 – Campo Imperatore

Von L`Aquila geht unsere Fahrt hoch zum Campo Imperatore

Campo Imperatore (2130 m)  Gran Sasso

Unseren Übernachtungsplatz haben wir uns für heute auf dem Campo Imperatore, hoch oben beim Sternenobservatorium ausgesucht. Die Fahrt hoch zum Corno Grande ist einfach atemberaubend und grandios. Irgendwann im Oktober bekommt die Straße eine „Wintersperre“, ein befahren ist dann für private Fahrzeuge bis zum Frühjahr nicht mehr möglich.

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Einmal quer durch Italien – 15 – L’ Aquila

L’ Aquila

Unsere Fahrt geht heute Morgen auf der Landstrasse weiter nach L´Aquila.
Ein besonders sehenswerter Ort der Abruzzen, der im April 2009 von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde. Damals verloren über 300 Menschen – jung und alt – ihr Leben. Die Bilder dieses fürchterlichen Erdbebens von damals sind im Internet zu sehen. In der Zwischenzeit haben wir L´Aquila schon mehrmals besucht. Die ersten 7 Jahre nach dem Beben sah man beim Wiederaufbau kaum Verbesserungen. Jetzt, nach 13 Jahren ist vieles schon fast wieder komplett hergestellt, aber es sind immer noch zahlreiche größere Baustellen im Ort vorhanden. Zwischenzeitlich ist Licht am Ende des Tunnels erkennbar.

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Einmal quer durch Italien – 13 – Lago di Barrea

Wir fahren heute weiter und auch unsere Stellplatznachbarn im VW Bus zieht es weiter nach Norden in die Berge.

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Einmal quer durch Italien – 12 – Bisceglie Adria

Heute geht es weiter in Richtung Bari.
In Bari haben wir uns in der Via Ascianghi eine bewachte Parkmöglichkeit herausgesucht, aber dieser Stellplatz entpuppt sich als bewachter und stark frequentierter LKW-Parkplatz. Der Platz ist für Wohnmobilfahrer nur im Notfall brauchbar.

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Einmal quer durch Italien – 11 – Matera

Noch immer ausgezehrt von den Strapazen in Neapel verlassen wir die Stadt. Selbst vom Stellplatz wieder auf die Autobahn zurück ist nicht immer ganz einfach. Einmal quer durch Italien – 11 – Matera weiterlesen

Einmal quer durch Italien – 10 – Neapel

Neapel

Sonne und Regen wechselt sich auch heute wieder ab. Nach einem Zwangsstopp auf der Autobahn, den wir aufgrund eines Feuerwehreinsatzes – ein Fahrzeug brannte komplett aus – einlegen mussten, ging es weiter nach Neapel. Als Stellplatz haben wir uns den Stellplatz in der Via Dalbono 74 80055 Portici-Neapel (GPS 40.827401, 14.351034 ) herausgesucht.
Der Stellplatz selbst ist sehr einfach gehalten, dafür steht man aber abgesperrt hinter einer hohen Mauer sehr sicher.

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Einmal quer durch Italien – 9 – Castel Gandolfo

Castel Gandolfo – Sommersitz des Papstes

Heute Morgen geht unsere Fahrt weiter zum Castel Gandolfo, dem Sommersitz des Papstes. Der Ort liegt wunderbar etwas außerhalb von Rom auf einer Anhöhe. Gleich unterhalb des Ortes ist ein bezaubernder See, der von Hügeln umringt wird. Im Ort gibt es zahlreiche schöne Lokale, wir kehren nochmals ein und gehen spät zu unserem Wohnmobil zurück.

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Einmal quer durch Italien – 7 – Lago di Bolsena

Lago di Bolsena

Wir sind gestern Abend auf dem Campingplatz Lido Village in Bolsena angekommen. Der Camping liegt etwas ausserhalb aber direkt am See.
Für heute haben wir uns einen kompletten Ruhetag vorgenommen. Ausser einem kleinen Fussmarsch in die Altstadt von Bolsena und einen Besuch in einem Restaurant steht nichts auf dem Plan.

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Einmal quer durch Italien – 5 – Siena

In Fiesole, hoch oben über Florenz, haben wir eine absolut ruhige Nacht hinter uns. Kein Verkehr, kein garnichts was stören könnte.

Strada di Chianti

Heute Morgen geht unsere Fahrt weiter über die Strada di Chianti (die Straße des Chianti) zuerst nach Greve in Chianti, weiter über Casetellini in Chianti und dann bis Siena. Eine wunderbare Strecke und auch schön zu fahren.

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Einmal quer durch Italien – 4 – Panoramastraße nach Fiesole

Wir verlassen Bologna mit der Gewissheit diese wunderbare Stadt wieder zu besuchen. Auf der Suche nach der Strada Stadale 65 im Süden der Stadt, habe ich von den Hügeln nochmals einen schönen Blick zurück.

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Einmal quer durch Italien – 3 – Bologna

Heute Morgen haben wir Brentino Belluno verlassen. Da die Entsorgungsanlage in Brentino immer noch ausser Betrieb war, haben wir die Abwasserentsorgung an einer Autobahnstation vorgenommen. Das ist in Italien das Schöne, dass es entlang der (bezahlten) Autobahnen alle naselang eine Entsorgungseinrichtung für Busse und auch Wohnmobile gibt.  Nach nur 170 km Autostrada sind wir in Bologna angekommen.

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Einmal quer durch Italien – 2 – Madonna della Corona

Heute geht unsere Fahrt 180 km weiter in Richtung Süden und zwar nach Brentino Belluno.

Brentino Belluno

Die Gemeinde bietet unterhalb der Dorfkirche den Wohnmobilfahrern einen schönen und noch dazu kostenlosen Stellplatz an. Der Platz verfügt über eine Ver- und Entsorgungsanlage – die aber bereits bei unserem letzten Besuch im Februar – defekt war. Heute Vormittag ist der Platz noch leer, sicher werden sich bis zum Abend noch das eine oder andere Wohnmobil dazu gesellen.
Das Wetter ist traumhaft und umso schöner ist es, wenn man in den Wetternachrichten erfährt, dass es zuhause immer noch kalt und regnerisch ist.

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Einmal quer durch Italien – 1 – Sterzing

Dieser Bericht ist zeitversetzt, also nicht live.

Mit dem Wohnmobil quer durch Italien.
Bei strömenden Regen sind wir zu Hause losgefahren. Rund um München viel Stau. Da spürt man die letzten Tage des  Oktoberfest. Aber auch danach bis zum Brenner ein hohes Verkehrsaufkommen und immer wieder stockender Verkehr.

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