Schlagwort-Archive: Campingplatz

Einmal quer durch Italien – 8 – Rom

Nach einer Nacht mit Starkregen geht unsere Fahrt weiter. Trotz heftiger Regenfälle haben wir beide gut geschlafen. Der Campingplatz hier am Bolsena See bietet viele Annehmlichkeiten und hat auch einen wunderbaren Sanitärbereich. Der einzige Nachteil, der Platz liegt etwa 2 km außerhalb von Bolsena was bei stärkeren Regenschauern schon ein Nachteil ist.

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Gardasee im Februar – Teil1

Zugegeben, ich brauchte etwas Überwindung, nach einer Nacht mit dem Orkantief „Ylenia“ mein Wohnmobil aus der Garage zu holen und in Richtung Süden loszufahren. Beinahe hätte uns dieses heftige Sturmtief noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Am Morgen regnete es immer noch in Strömen, aber schon nach dem Frühstück war für uns zu spüren, dass Regen und Wind nachließen und auch die restlichen Ausläufer bald durchgezogen sein werden. Wir sollten es nicht bereuen, losgefahren zu sein. Gardasee im Februar – Teil1 weiterlesen

Sardinien Herbst 2021 – Teil 10

Fortsetzung von Teil 9

Posada

Wir verlassen Santa Lucia. Gerne wären wir hier länger geblieben, aber auch unsere Urlaubstage gehen langsam zur Neige. Wir kommen nach Posada. Das Dörfchen liegt im Nordosten am Meer und gehört zur Vereinigung der „schönsten Dörfer Italiens“ .

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Sardinien Herbst 2021 – Teil 8

Fortsetzung von Teil 7
Nach dem wunderbaren Aufenthalt am Capo Carbonara setzen wir unsere Fahrt fort.

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weiter zu Italiens Süden – Teil 3 Trabocchi

Fortsetzung

Costa Dei Trabocchi

Unsere Fahrt geht heute weiter an die Costa Dei Trabocchi, die liegt zwischen Ortona und Vasto. Sicher einer der schönsten Küstenabschnitte der Abruzzen. Die Küste ist nach den vielen Trabocchi benannt, die hier häufig zu finden sind. Trabocchi sind Fischereianlagen, die fast ausschließlich aus Holz bestehen und seit Jahrhunderten verwendet werden. Dieser Küstenabschnitt der Abruzzen ist rauer als der nördliche Teil.  Die Sand- und Kiesstrände sind mit felsigen Küstenabschnitten und einsamen Buchten durchsetzt, die diese Gegend besonders reizvoll machen.

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weiter zu Italiens Süden – Teil 2 Ortona

Fortsetzung

Heute geht es weiter nach Ancona, das wird nur eine Zwischenstation für eine Übernachtung sein. Vor uns liegen etwa 500 km Fahrt, die sich auf den gut ausgebauten italienischen Autobahnen gut bewältigen lassen.
Vor dem Urlaub hatte ich mir ein neues Navi besorgt, das schon wieder eine Verbesserung zu meinem bisherigen Gerät darstellt. Solche Hinweise wie „verlorene Ladung auf Ihrer Strecke“ oder „eine Fahrspur gesperrt“ oder auch „Bauarbeiter auf der Fahrbahn“ sind manchmal ganz hilfreich und kannte ich bei meinem alten Gerät gar nicht.

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Italiens Süden 2019 – Teil 1

Die letzten Wochen haben wir viel mit den Vorbereitungen für unsere nächste Tour verbracht. Am Fahrzeug musste noch die Inspektion durchgeführt, der Zahnriemen ersetzt und die Klimaanlage gewartet werden denn die nächsten 4 oder 5 Wochen wollen wir bis ganz in den Süden Italiens.  Dieses Mal haben wir – der geplanten Reisezeit geschuldet – so viel eingepackt wie eigentlich noch nie und auch die E-Bikes wollten wir nicht zu Hause lassen. Selbst das gewohnte Hundefutter für unseren Vierbeiner Terry musste mit. An einem Dienstag im September ging es dann nachmittags endlich los.

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Wohnmobiltour an die Nord- und Ostsee

Heute war noch einmal ausschlafen angesagt. Das Wohnmobil steht bereits voll gepackt vor dem Haus, nur die Wertsachen müssen noch eingeladen werden. Unser Ziel wird dieses Mal die Nord- und Ostsee sein. Der Wetterbericht hat für die nächsten 2 Wochen überwiegend gutes Wetter vorher gesagt, hoffen wir dass er Recht hat 😉 . Schönes Wetter, vor allem länger anhaltend, ist ja im Norden nicht unbedingt selbstverständlich.

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Wohnmobiltour durch Mittelitalien: Kunst und Kultur mit Thermen und Meer

Ein kleiner Reisebericht unserer Wohnmobiltour bis ins mittlere Italien. Unsere Tour führte uns über Südtirol in die Toskana und die Maremma.

Für die nächsten 12 Tage haben wir uns frei genommen. Eigentlich ist der August ja nicht unser Reisemonat für Italien, aber dieses mal lies es sich nicht anders einrichten. Mit an Bord ist auch unsere Parson Russell Terrierhündin Terry.
Heute am Samstag starten wir gemütlich Richtung Südtirol. Den Verkehrsnachrichten nach zu schließen fahren wir den einzelnen Staus immer hinterher. Überall dort wo vor wenigen Stunden noch Stau gemeldet wurde, geht es mittlerweile recht zügig voran. Weiterlesen hier….

Mit dem Wohnmobil durch Umbrien und die Marken

Dieses mal wollen wir mit dem Wohnmobil durch Umbrien und die Marken. Durch Österreich und über den Brenner ging es erst einmal an den Gardasee, den wir immer wieder gerne als Ausgangspunkt für unsere Italien Touren nutzen. In Peschiera del Garda legen wir einen Halt auf dem neuen Wohnmobilstellplatz in der Via Milano ein.

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Toskana, südlich von Florenz und Siena mit dem Wohnmobil

Dieses mal wollen wir den südlicheren Teil der Toskana, unterhalb von Florenz und Siena besuchen. Bei unseren letzten beiden Toskana Reisen hatten wir diese Gegend ausgelassen, was wir jetzt unbedingt nachholen wollen:
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Toskana
Toskana

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Gardasee und Gardaseeberge

Für eine knappe Woche wollen wir nochmals in die Region um den Gardasee. Unser erstes Ziel ist Brentonico, 700 Meter hoch gelegen und eingebettet zwischen Etsch und Gardasee. In Bretonico steht ein schön gelegener Wohnmobilstellplatz mit sehr guter Ausstattung zur Verfügung.

Gardaseeberge

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Sächsische Schweiz, Dresden und Meißen

Kleiner Fotobericht über unsere Wohnmobiltour in die Sächsische Schweiz sowie nach Dresden, Meißen und an die Elbe

Ausgangspunkt für unsere Wanderungen im Nationalpark Sächsische Schweiz war der
Campingplatz Ostrauer Mühle in Bad Schandau –  Link zum Stellplatz

Mit Wohnmobilstellplätzen ist es in der Sächsischen Schweiz leider etwas schlecht bestellt, deshalb entschieden wir uns auf einen Campingplatz zu fahren. Den zuerst von uns angefahrenen Campingplatz in Königstein konnten wir gleich wieder abhaken. Der nette Herr im Büro hatte wenig Interesse uns einen Platz anzubieten. Obwohl augenscheinlich noch genug frei und auch auf Nachfrage kein Hund mit an Bord war. So landeten wir glücklicherweise auf dem netten Campingplatz an der Ostrauer Mühle. weiterlesen hier….

Nationalpark Sächsische Schweiz
Moritzburg bei Dresden

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Aostatal

Erste Station

Gegen späten Nachmittag erreichen wir unsere erste Station Bellinzona in der Schweiz. Unweit der Autobahn A2 (E35) ist ein neuer Wohnmobilstellplatz entstanden, den wir für die heutige Nacht nutzen wollen. Das Stadtzentrum ist von hier aus gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Eigentlich ist Bellinzona als Zwischenstation zu schade, eine wunderschöne Stadt die es durchaus verdient hätte das Hauptreiseziel zu sein. Dennoch bleibt der schöne Ort im Tessin für uns Zwischenstation und morgen geht es weiter.
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Wohnmobilstellplatz Bellinzona im schweizer Tessin

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Richtung Ostsee

Erste Station:

Gegen Nachmittag erreichen wir unsere erste Station Malchow, eine schmucke Kleinstadt, eingebettet zwischen Plauer See und Müritz.   Wir haben Glück und bekommen noch einen schönen Stellplatz im Lenzer Hafen direkt am Wasser. Im Biergarten nebenan ist Grillabend und Bier vom Fass angesagt.
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Stellplatz Lenzer Hafen

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Mit dem Wohnmobil durch die Toskana

Mit dem Wohnmobil durch die Toskana war unser Ziel. So gings in Bayern los. Auf der Inntalautobahn durch Österreich und über den Brenner Richtung Garadasee weiter bis nach Verona……
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Fahrradtour um Benediktbeuern

Ausgangspunkt:
Wohnmobilstellplatz Benediktbeuern am Sportzentrum
Schwimmbadstrasse 37
83671 Benediktbeuern   Link hier..

GPS Daten:   N  47.6988288 und E 11.4159712

Route:
Benediktbeuern, Brunnenbach, Loisach, Kochel am See, Schlehdorf, Unterau, Großweil, Glentleiten, Krautalm, Großweil, Unterau, Eich-See, Höll-See, Kloster Benediktbeuern

Fotoimpressionen einer traumhaften Radltour durchs Loisachtal. Früh morgens, als sich der letzte Nebel verzog und die Sonne die Oberhand bekam gings am Kloster Benediktbeuern vorbei durch das Loisachtal. Immer wieder bezaubernde Ausblicke auf sattes grün, herrliche Berge und Seen und eine faszinierende Landschaft. Gemütliche Biergärten und schöne gut befahrbare Radwege.

Bilder zum vergrößern klicken

Kloster Benediktbeuern
Kloster Benediktbeuern
Kloster Innenhof
Wegweiser
Radweg
an der Loisach
bei Kochel
am Eich – See
beim Eich – See
im Schilf
Blick von der Kreut – Alm

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Fahrradtour rund um die Halbinsel Darß

Ausgangspunkt:
Wohnmobilstellplatz
beim Barther Segelverein e.V. in  18356 Barth   Link hier..

GPS Daten:  N   54.371904   und E  12.7241848

Route: Barth Hafen, Tannenheim, Pruchten, Bresewitz, Zingst Hafen, Zingst Ort, Prerow, Darßer Ort, Ahrenshoop, Born, Wieck, Prerow, Zingst Freesenbruch, Barth

(Fotos zum vergrößern klicken)

Unsere Tour über die Halbinsel Darß beginnt in Barth am Yachthafen.

Yachthafen Barth

Auf einem gut ausgeschilderten Radweg geht’s über den Marktplatz nach Tannenheim , weiter durch ein kleines Wäldchen in Richtung Pruchten wo wir – am Campingplatz vorbei – am Bahndamm und Bodden entlang radeln.

Radweg am Bahndamm

Wenige hundert Meter nach der Meiningenbrücke bei Bresewitz folgen wir rechts der Ausschilderung Zingst Hafen, den wir nach bisher insgesamt 12 km Fahrt erreichen. Von hier aus sind Ausflugsfahrten mit dem Schiff über den Bodden nach Hiddensee und Stralsund möglich. Wir fahren durch den Ort zum Strand

Seebrücke Zingst

und weiter Richtung Westen auf dem asphaltierten Radweg der Deichkrone – am Campingplatz Freesenbruch vorbei – nach Prerow. Dort überqueren wir die drei Strandübergänge Ost, Haupt und West und fahren auf einem  unbefestigten Radweg Richtung Leuchtturm

Leuchtturm Darßer Ort

– durch den Darßer Wald bis zum Leuchtturm Darßer Ort. Die Fahrräder müssen wir hier am Leuchtturm kurz abstellen und das restliche Stück zu Fuss zurücklegen.

bei Darßer Ort

Besonders schön, eine gut 4 Kilometer lange Wanderung rund um die Anlandungszone wo sich von mehreren Aussichtsplattformen  Naturbeobachtungen vornehmen lassen. Vom Leuchtturm geht’s vorerst den gleichen Weg wieder zurück, bis wir der Abzweigung „Großer Stern“ folgen.  Nach einigen Kilometern Radweg über Betonplatten quer durch den Nationalparkwald,

Nationalparkwald

der im Gegensatz zu unserer bisher zurückgelegten Radtour wenig Abwechslung bietet, erreichen wir den „Großen Stern“ einem sternförmigen Zusammentreffen von mehreren Radwegen. Wir biegen nach rechts, auf dem weiß-blau markierten Radweg nach Ahrenshoop ab und sind froh nach weiteren 2 Kilometern den Nationalparkwald hinter uns gelassen zu haben. Einige Kilometer vor Ahrenshoop gibt die Landschaft wieder einen wunderbaren Blick auf die Ostsee frei. Am Naturschutzgebiet Ahrenshooper Holz vorbei geht’s am Saaler Bodden entlang nach Born und weiter nach Wieck.

Nähe Prerow

Zwischen Wieck und Prerow tut sich eine herrliche Sumpf- und Wiesenlandschaft auf.

bei Wieck
bei Barth

Mehrere Naturbeobachtungsplattformen laden regelrecht zum verweilen ein. Zurück in Prerow geht’s wieder Richtung Freesenbruch wo wir dem Radwegweiser Barth folgen und über die Meiningenbrücke zurück nach Barth fahren.
Gesamtlänge der Tour: 75 km

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Fahrradtour rund um den Chiemsee und im Chiemgau

Ausgangspunkt: Campingplatz Chieming am Chiemsee    –     Foto

Eigentlich wollten wir es heute langsam angehen lassen nachdem es mittlerweile schon Nachmittag geworden war. Unser zu erst angefahrener Wohnmobilstellplatz gefiel uns so gar nicht, deshalb fuhren wir noch einige Kilometer weiter nach Chieming, auf einen uns bekannten Campingplatz. Hier verläuft der Radweg, direkt vor dem Campingplatz vorbei. Von Chieming über Unterhochstätt nach Hagenau biegt der Radweg rechts durch die Auen- und Moorlandschaft ab zum Beobachtungsturm „Hirschauer Bucht“ bevor es parallel zum Naturschutzgebiet „Mündung der Tiroler Achen“ entlang weiter geht. Die Landschaft ist hier so schön und abwechslungsreich, dass wir viel zu schnell das Teilstück des Radweges erreichen, das südlich vom Chiemsee – gefühlte 10 Kilometer – der Autobahn entlang bis Felden verläuft. Am Sportboothafen in Felden legen wir einen kleinen Stopp ein bevor es dann Richtung Harras und Prien weiter geht. Ab Felden liegt  wieder ein herrlicher Radweg vor uns . Am Ufer entlang der an vielen Stellen den Chiemsee in seiner vollen Schönheit erscheinen lässt und auch immer wieder die Sicht auf die Inseln Herrenchiemsee und Frauenchiemsee freigibt. Bunte Blumen und zahlreiche Wasservögel säumen das Ufer. Nähe der Chiemseehalbinsel bei Sassau gehts weiter über Urfahr nach Gstadt bevor wir Seebruck erreichen. In Seebruck machen wir noch einen kleinen Abstecher ins Landschaftsschutzgebiet des oberen Alztales (die Alz ist der Abfluss des Chiemsees) das wirklich eine kleine Schatzkammer für Flora und Fauna ist. Über das Moorgebiet bei Seebruck wieder auf dem Radweg zurück folgen wir diesen bis zu unserem Ausgangspunkt nach Chieming.

zum vergrößern aufs Foto klicken

Radweg entlang Naturschutzgebiet Tiroler Achen
Felden am Chiemsee

Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Bad Reichenhall, wo wir auf dem neuen Wohnmobilstellplatz im Hammerschmiedweg halt machten. Bad Reichenhall ein Paradies für Radler. Nach einer schönen Fahrradtour um den Saalachsee und dann der Saalach entlang über Piding und rund um Bad Reichenhall blieben wir über Nacht auf dem Stellplatz um am nächsten morgen zum Wohnmobilstellplatz in Freilassing weiterzufahren.

Piding
die Saalach bei Bad Reichenhall
Piding Dorfmitte

Den Stellplatz hier im Aumühlweg nutzen wir als Ausgangspunkt für einen Salzburg Besuch. Ein wirklich traumhaften Radweg nach Salzburg überraschte uns hier. Erst ging es der Saalach entlang bis zur Mündung in die Salzach, dann bequem auf einem asphaltierten Radweg direkt in die Salzburger Altstadt.

die Mündung der Saalach in die Salzach
Salzburg
Salzburg

Chiemseeradtour: eine leichte Fahrradtour auch für Familien, die jedoch ein gewisses Mass an Kondition voraussetzt