Schlagwort-Archive: Fahrradtour
Mit dem Wohnmobil durch Friaul und Venetien
Dieses mal wollen wir in der Osterwoche mit dem Wohnmobil durch Friaul und nach Venetien. Im Gegensatz zu sonst lassen wir es aber langsam angehen. Lieber mal dem Stau hinterher fahren als mittendrin. Irgendwann vormittags am Karfreitag, nachdem alles notwendige verstaut war gings dann los. weiterlesen…..
Südlich vom Gardasee bis Mantua

Gegen Spätnachmittag kommen wir in Riva del Garda an. Den Stellplatz in der Via Brione haben wir schon mehrmals besucht. Zwischenzeitlich ist dieser mit WC und Duschen schon sehr gut ausgestattet. Die sonnigen Abschnitte, die uns den ganzen Tag über während der Fahrt begleiteten, haben jetzt einer geschlossenen Bewölkung mit viel Wind Platz gemacht.
Wohnmobiltour ins Taubertal

Den Brückentag nutzten wir um eine Tour mit dem Wohnmobil ins romantische Taubertal zu unternehmen.
Bei der Hinfahrt blieben wir…
Mit dem Wohnmobil in die Region um Padua und Venedig
Diesmal wollen wir mit dem Wohnmobil über die verlängerten Osterfeiertage für knapp eine Woche in die Region um Padua. Am Gründonnerstag, gleich nach vorgezogenem Feierabend gings los. Die Wettervorhersage für die kommenden Osterfeiertage war alles andere als toll. Bei zugezogenem Himmel starteten wir …….

Fahrradtour um Benediktbeuern
Ausgangspunkt:
Wohnmobilstellplatz Benediktbeuern am Sportzentrum
Schwimmbadstrasse 37
83671 Benediktbeuern Link hier..
GPS Daten: N 47.6988288 und E 11.4159712
Route:
Benediktbeuern, Brunnenbach, Loisach, Kochel am See, Schlehdorf, Unterau, Großweil, Glentleiten, Krautalm, Großweil, Unterau, Eich-See, Höll-See, Kloster Benediktbeuern
Fotoimpressionen einer traumhaften Radltour durchs Loisachtal. Früh morgens, als sich der letzte Nebel verzog und die Sonne die Oberhand bekam gings am Kloster Benediktbeuern vorbei durch das Loisachtal. Immer wieder bezaubernde Ausblicke auf sattes grün, herrliche Berge und Seen und eine faszinierende Landschaft. Gemütliche Biergärten und schöne gut befahrbare Radwege.
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Fahrradtour rund um die Halbinsel Darß
Ausgangspunkt:
Wohnmobilstellplatz
beim Barther Segelverein e.V. in 18356 Barth Link hier..
GPS Daten: N 54.371904 und E 12.7241848
Route: Barth Hafen, Tannenheim, Pruchten, Bresewitz, Zingst Hafen, Zingst Ort, Prerow, Darßer Ort, Ahrenshoop, Born, Wieck, Prerow, Zingst Freesenbruch, Barth
(Fotos zum vergrößern klicken)
Unsere Tour über die Halbinsel Darß beginnt in Barth am Yachthafen.

Auf einem gut ausgeschilderten Radweg geht’s über den Marktplatz nach Tannenheim , weiter durch ein kleines Wäldchen in Richtung Pruchten wo wir – am Campingplatz vorbei – am Bahndamm und Bodden entlang radeln.

Wenige hundert Meter nach der Meiningenbrücke bei Bresewitz folgen wir rechts der Ausschilderung Zingst Hafen, den wir nach bisher insgesamt 12 km Fahrt erreichen. Von hier aus sind Ausflugsfahrten mit dem Schiff über den Bodden nach Hiddensee und Stralsund möglich. Wir fahren durch den Ort zum Strand

und weiter Richtung Westen auf dem asphaltierten Radweg der Deichkrone – am Campingplatz Freesenbruch vorbei – nach Prerow. Dort überqueren wir die drei Strandübergänge Ost, Haupt und West und fahren auf einem unbefestigten Radweg Richtung Leuchtturm

– durch den Darßer Wald bis zum Leuchtturm Darßer Ort. Die Fahrräder müssen wir hier am Leuchtturm kurz abstellen und das restliche Stück zu Fuss zurücklegen.

Besonders schön, eine gut 4 Kilometer lange Wanderung rund um die Anlandungszone wo sich von mehreren Aussichtsplattformen Naturbeobachtungen vornehmen lassen. Vom Leuchtturm geht’s vorerst den gleichen Weg wieder zurück, bis wir der Abzweigung „Großer Stern“ folgen. Nach einigen Kilometern Radweg über Betonplatten quer durch den Nationalparkwald,

der im Gegensatz zu unserer bisher zurückgelegten Radtour wenig Abwechslung bietet, erreichen wir den „Großen Stern“ einem sternförmigen Zusammentreffen von mehreren Radwegen. Wir biegen nach rechts, auf dem weiß-blau markierten Radweg nach Ahrenshoop ab und sind froh nach weiteren 2 Kilometern den Nationalparkwald hinter uns gelassen zu haben. Einige Kilometer vor Ahrenshoop gibt die Landschaft wieder einen wunderbaren Blick auf die Ostsee frei. Am Naturschutzgebiet Ahrenshooper Holz vorbei geht’s am Saaler Bodden entlang nach Born und weiter nach Wieck.

Zwischen Wieck und Prerow tut sich eine herrliche Sumpf- und Wiesenlandschaft auf.


Mehrere Naturbeobachtungsplattformen laden regelrecht zum verweilen ein. Zurück in Prerow geht’s wieder Richtung Freesenbruch wo wir dem Radwegweiser Barth folgen und über die Meiningenbrücke zurück nach Barth fahren.
Gesamtlänge der Tour: 75 km
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Fahrradtour rund um den Chiemsee und im Chiemgau
Ausgangspunkt: Campingplatz Chieming am Chiemsee – Foto
Eigentlich wollten wir es heute langsam angehen lassen nachdem es mittlerweile schon Nachmittag geworden war. Unser zu erst angefahrener Wohnmobilstellplatz gefiel uns so gar nicht, deshalb fuhren wir noch einige Kilometer weiter nach Chieming, auf einen uns bekannten Campingplatz. Hier verläuft der Radweg, direkt vor dem Campingplatz vorbei. Von Chieming über Unterhochstätt nach Hagenau biegt der Radweg rechts durch die Auen- und Moorlandschaft ab zum Beobachtungsturm „Hirschauer Bucht“ bevor es parallel zum Naturschutzgebiet „Mündung der Tiroler Achen“ entlang weiter geht. Die Landschaft ist hier so schön und abwechslungsreich, dass wir viel zu schnell das Teilstück des Radweges erreichen, das südlich vom Chiemsee – gefühlte 10 Kilometer – der Autobahn entlang bis Felden verläuft. Am Sportboothafen in Felden legen wir einen kleinen Stopp ein bevor es dann Richtung Harras und Prien weiter geht. Ab Felden liegt wieder ein herrlicher Radweg vor uns . Am Ufer entlang der an vielen Stellen den Chiemsee in seiner vollen Schönheit erscheinen lässt und auch immer wieder die Sicht auf die Inseln Herrenchiemsee und Frauenchiemsee freigibt. Bunte Blumen und zahlreiche Wasservögel säumen das Ufer. Nähe der Chiemseehalbinsel bei Sassau gehts weiter über Urfahr nach Gstadt bevor wir Seebruck erreichen. In Seebruck machen wir noch einen kleinen Abstecher ins Landschaftsschutzgebiet des oberen Alztales (die Alz ist der Abfluss des Chiemsees) das wirklich eine kleine Schatzkammer für Flora und Fauna ist. Über das Moorgebiet bei Seebruck wieder auf dem Radweg zurück folgen wir diesen bis zu unserem Ausgangspunkt nach Chieming.
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Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Bad Reichenhall, wo wir auf dem neuen Wohnmobilstellplatz im Hammerschmiedweg halt machten. Bad Reichenhall ein Paradies für Radler. Nach einer schönen Fahrradtour um den Saalachsee und dann der Saalach entlang über Piding und rund um Bad Reichenhall blieben wir über Nacht auf dem Stellplatz um am nächsten morgen zum Wohnmobilstellplatz in Freilassing weiterzufahren.



Den Stellplatz hier im Aumühlweg nutzen wir als Ausgangspunkt für einen Salzburg Besuch. Ein wirklich traumhaften Radweg nach Salzburg überraschte uns hier. Erst ging es der Saalach entlang bis zur Mündung in die Salzach, dann bequem auf einem asphaltierten Radweg direkt in die Salzburger Altstadt.



Chiemseeradtour: eine leichte Fahrradtour auch für Familien, die jedoch ein gewisses Mass an Kondition voraussetzt
Fahrradtour am Starnberger See
Der Starnberger See ist nach dem Chiemsee der größte See Bayerns. Südlich von München und schon deshalb ein beliebtes Ausflugsziel. Von Tutzing aus starten wir zu unserer Fahrradtour. Gleich hier, gut ausgeschildert , können wir den Radwegeschildern folgen die rund um den Starnberger See zu finden sind. Über Bernried, Seeshaupt, Ambach, Ammerland, Berg, Starnberg, Possenhofen, Feldafing und wieder zurück nach Tutzing. Ein herrlicher, fast ständig in Ufernähe verlaufender Radweg gibt immer wieder ein tolles und einzigartiges Panorama auf Alpen und See frei. Interessante Sehenswürdigkeiten wie das Schloß Possenhofen, das Buchheimmuseum, der Bernrieder Park und vieles andere gestalten die Tour kurzweilig und abwechslungsreich. Gemütliche Biergärten und schöne Restaurants direkt am See laden auf der ganzen Strecke immer wieder zum verweilen ein. Der Radweg ist durchgehend gut zu befahren. Wenige Steigungen gestalten die Tour familienfreundlich und angenehm. Wer abkürzen möchte, kann auch mit dem Schiff quer über den See zurückfahren.
Stellplätze in Umgebung:
Kloster Andechs, immer einen Besuch wert
oder
Wohnmobilstellplatz Weilheim / Obb.
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Kleiner Reisebericht Ostsee und Havel mit Wohnmobil und Fahrrad
1.Tag
Früh morgens wurden noch die letzten Utensilien in das fast fertig beladene Wohnmobil gepackt. Noch schnell frische Brötchen geholt und gefrühstückt dann gings los über die Autobahn Richtung Norden. Kurz nach Mittag – nach rund 500 km Fahrt – wollten wir an der Elbe einen Stopp einlegen, noch ein bisschen Radfahren und die Gegend erkunden bevor es am nächsten Tag weitergehen sollte. Als Zwischenstopp entschieden wir uns für den Wohnmobilstellplatz an der Marina in Wittenberge an der Elbe, von dem wir schon öfters gehört hatten. Nachdem die Anmeldung beim Hafenmeister erst einmal erfolglos verlief – „der kommt erst gegen Abend “ lies uns ein netter Wohnmobilnachbar wissen – entschieden wir uns den Nachmittag zu einer gemütlichen Fahrradtour elbabwärts zu nutzen. Zuerst auf der Deichkrone, danach an Auen- und Weidelandschaften gings der Elbe entlang. Zurück in Wittenberge erledigten wir die Anmeldung beim Hafenmeister eh wir in die eher bescheiden wirkende Stadt aufbrachen. Eher durch Zufall entdeckten wir, dass in der „Alten Ölmühle“ eine dreistündige Bühnenshow der besten Queen Revival Bands Europas statttfand.
2. Tag
Frische Brötchen an der Fahrertüre. Ja was für ein Service, die tags zuvor beim Hafenmeister bestellten Frühstücksbrötchen hingen schon um dreiviertelacht an unserem Wohnmobil. Als Ziel peilten wir für heute die Ostseeküste zwischen Travemünde und Rostock an. Die Klimaanlage – die Tage zuvor noch einwandfrei funktionierte – blies nur noch ein laues, nicht mehr kühlendes Lüftchen aus dem Gebläse und das bei Temperaturen um die 30 Grad. Nachdem wir uns verschiedene Wohnmobilstellplätze überlegten entschieden wir uns für Boltenhagen was sich im nachhinein nicht als verkehrt herausstellte. Wie wenig man sich auf die POI`s im Navi verlassen kann lernten wir wieder mal live kennen. Im Ort zeigte das Navi 3 Stellplatz POI`s an. Den ersten den wir anfuhren war ein normaler gebührenpflichtiger Parkplatz welcher explizit nur für Pkw freigegeben war. Danach fuhren wir gezielt Krämers Wohnmobilhafen an, der uns auf Anhieb gut gefiel. Viel los in Boltenhagen, erst einmal zu Fuss durch den Ort und ein nettes Lokal gesucht bevor es noch zu einer kleinen Radlerkundungstour rund um Boltenhagen gehen sollte. Abends gönnten wir uns noch einen Besuch in einem netten Restaurant bevor wir am Strand den Tag ausklingen liesen und uns alsbald ins WoMo zurückzogen.
3.Tag
Für heute hatten wir uns viel vorgenommen. Von Boltenhagen wollen wir über Klütz, Elmenhorst, Brook, Kalkhorst, Dassow nach Travemünde und den Ostseeradweg wieder zurück. Mit rund 5o km rechneten wir, später sollte unser GPS logger satte 72 km anzeigen.
In Klütz gings vorbei an der Windmühle die wie ein kleines Wahrzeichen über dem Örtchen thront. Am Ortsende von Klütz wählten wir den etwas weiteren – aber deutlich ruhigeren – Radweg über Elmenhorst weiter zum bekannten Pferdegestüt Brook wo wir eine erste kurze Pause einlegten und die abwechslungsreiche Landschaft genossen. Vor Dassow machten wir noch einen Abstecher nach Rosenhagen. Ein vom ADAC erwähnter Wohnmobilstellplatz, den wir auf der Anfahrt mit in Erwägung zogen, wollten wir uns unbedingt noch anschauen. Dieser lag aber so einsam, dass wir beide froh waren uns für Boltenhagen entschieden zu haben. Am Hafenterminal von Travemünde kehrten wir erst einmal zu Mittag ein bevor wir mit der Fähre – welche beinahe im Minutentakt anlegt – ins Zentrum übersetzten. Beeindruckend das im Hafen festmachende Traumschiff MS Deutschland sowie das Segelschulschiff Passat. Nach dem Stadtbummel gings den Ostseeradweg entlang wieder zurück nach Boltenhagen. Einige schön und einsam gelegene Buchten am Weg entlang merkten wir uns schon mal für unseren nächsten Besuch vor.
4.Tag
Vormittags verlegten wir unseren Standort nach Lübeck. Ziel war der Wohnmobilstellplatz neben dem Sportpark Hülshorst. Wir staunten nicht schlecht als uns hier ein nettes älteres Ehepaar, welches wir tags zuvor in Boltenhagen getroffen hatten, begrüßte. Lübecks Zentrum ist mit den Fahrrädern schnell zu erreichen. Kirchen, Museen und jede Menge Kultur. Besonders beeindruckend die Überreste des gesunkenen Schulschiffes Pamir sowie das Rettungsboot Pamir2 in der St. Jakobikirche.
5. Tag
Weiterfahrt nach Schwerin-Seedorf. Auf dem gleichnamigen Campingplatz bleiben wir eine Nacht. Zur Freundlichkeit des Personals äußere ich mich nicht. Über den Paulsdamm radeln wir nach Schwerin und nach einer Schloß- und Stadtbesichtigung rund um den Ostorfer See wo wir zufällig einen idyllischen Wohnmobilstellplatz – direkt am Seeufer – entdeckten. Nette und gute Lokale gab es hier draußen auch.
6.Tag
Die letzten beiden Tage unserer kurzen Tour standen bevor. Wir wollten uns deshalb schon mal ein kleines Stück in Richtung Süden aufmachen. Irgendwo westlich von Berlin sollte es sein, bevor wir schließlich wieder in Brandenburg an der Havel – wir waren bereits im Frühjahr auf dem Stellplatz – landeten. Heute war es so heiß, dass niemand von uns beiden auch nur irgendeine Lust zu einer Radtour verspürte. Einkaufsbummel, shoppen, eisessen und einfach nur ausspannen standen auf dem Programm. Ich nutzte die Zeit mir von den netten Friseusen schräg gegenüber der Touri-Info einen neuen Schnitt machen zu lassen.
7.Tag
Über den Grillendamm, die Brielower Strasse stadtauswärts in Richtung Brielow gings heute rund um den Beetzsee. Immer wieder mal sah man einen landwirtschaftlichen Betrieb der den einen oder anderen Camper einen Standplatz am Beetzsee gewährte. Über den Ort Radewege gings dann auf den anderen Seite zurück.
8.Tag
Nach der Bullenhitze der letzten Tage machten sich schon über Nacht die ersten Wolken breit. Für eine Heimfahrt ohne Klimaanlage – die war ja ausgefallen – eigentlich das ideale Wetter. Ohne Stau und ohne Knitterfalten kamen wir gut durch. Freu, Freu schon aufs nächste mal. 🙂
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7-Seen Fahrradtour bei Brandenburg a. d. Havel
Von unserem Stellplatz am Grillendamm starten wir über den Marktplatz in Brandenburg in südliche Richtung. Stadtauswärts gehts auf dem Radweg die Wilhelmsdorfer Landstrasse entlang zum Breitlingsee. In Wilhelmsdorf biegt der „7-Seen-Tour“ Radweg rechts ab zum Buhnenhaus, wo gerade eine Laienspielgruppe ihr neues Stück einstudiert. Neben einem netten kleinen Lokal befindet sich hier auch ein kleiner, schön angelegter Campingplatz , der auf Grund seiner guten Zufahrtmöglichkeiten und offenen Stellplätze auch gerne als Wohnmobilstellplatz genutzt wird. Ab Buhnenhaus gehts auf geteerten Radwegen direkt am See entlang bis nach Kirchmöser, wo sich immer wieder der Eindruck einer grandiosen Seenlandschaft rund um Brandenburg auf tut. In Plaue legen wir eine kleine Pause ein und besichtigen den Schloßpark durch den – mittendurch – der Radweg verläuft. Über die alte Plauer Brücke, welche nur noch für Fußgänger und Radfahrer freigegeben ist, erreichen wir das gegenüberliegende Havelufer. Entlang am nördlichen Ufer des Plauer Sees geht es zum Quenzsee und am Kanal entlang wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Die Fahrradtour ist eine leichte und kinderfreundliche Familientour mit einer Länge von rund 35 Kilometern. Der Rundweg ist durchwegs gut ausgeschildert und fast ausnahmslos geteert. Lediglich bei Plaue gehts kurzzeitig auf befestigten Waldwegen dem Ufer entlang.