Schlagwort-Archive: Camping

Schöne Orte: Trient

Trient
eine verkannte Schönheit

Von Arco aus führt uns der Weg nach Trient.
Schon die Anfahrt vom Gardasee nach Trient ist wunderschön. Die Straße führt vorbei am Lago di Toblino und zahlreichen weiteren kleineren Seen.

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Einmal quer durch Italien – 15 – L’ Aquila

L’ Aquila

Unsere Fahrt geht heute Morgen auf der Landstrasse weiter nach L´Aquila.
Ein besonders sehenswerter Ort der Abruzzen, der im April 2009 von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde. Damals verloren über 300 Menschen – jung und alt – ihr Leben. Die Bilder dieses fürchterlichen Erdbebens von damals sind im Internet zu sehen. In der Zwischenzeit haben wir L´Aquila schon mehrmals besucht. Die ersten 7 Jahre nach dem Beben sah man beim Wiederaufbau kaum Verbesserungen. Jetzt, nach 13 Jahren ist vieles schon fast wieder komplett hergestellt, aber es sind immer noch zahlreiche größere Baustellen im Ort vorhanden. Zwischenzeitlich ist Licht am Ende des Tunnels erkennbar.

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Einmal quer durch Italien – 12 – Bisceglie Adria

Heute geht es weiter in Richtung Bari.
In Bari haben wir uns in der Via Ascianghi eine bewachte Parkmöglichkeit herausgesucht, aber dieser Stellplatz entpuppt sich als bewachter und stark frequentierter LKW-Parkplatz. Der Platz ist für Wohnmobilfahrer nur im Notfall brauchbar.

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Einmal quer durch Italien – 6 – Abbadia San Salvatore

Die Nacht in Asciano war absolut ruhig bis gegen halb sieben morgens der Berufsverkehr einsetzt. Durch die Crete Senesi führt unsere Fahrt weiter nach Torrenieri. Hier wollen wir erst mal nachholen, was in Asciano nicht möglich war. Wir entsorgen unser Abwasser und bunkern frisches Wasser zum duschen. Danach geht die Fahrt weiter durch die wunderbare Toskana und nach Abbadia San Salvatore.

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Wir fliehen vor der Hitze für eine Woche ins Berchtesgadener Land

Für eine Woche sind wir ins Berchtesgadener Land geflüchtet. In der Alpenregion ist es in den Tälern und Höhenlagen doch merklich kühler. Jetzt im August sind hier in Bayern die großen Schulsommerferien und somit Hauptreisezeit. Sowohl auf den Straßen, als auch in den Ferienorten merkten wir sehr schnell, dass diesen Entschluss auch andere gefasst hatten.

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Richtung Ostsee 3. Teil

Fortsetzung und letzter Teil

Nächster Tag

Hansestadt Stralsund

Unsere Fahrt geht heute Morgen weiter nach Stralsund, eine Stadt  im Norden Deutschlands, die auch ganz offiziell die Bezeichnung Hansestadt führen darf.

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Richtung Ostsee 2.Teil

Fortsetzung von Teil 1

Unsere Fahrt geht weiter in Richtung Norden. Die Straße zum Autobahnring Berlin ist zweispurig ausgebaut und schön zu befahren. Aus dem Radio erfahren wir, dass es heute Nacht im Raum Jüterbog auf einem benachbarten ehemaligen Truppenübungsplatz einen Waldbrand gegeben hat. Durch einen regionalen Starkregen konnte dieser aber relativ schnell unter Kontrolle gebracht werden. Jetzt am Vormittag hält sich der Verkehr auf dem Berliner Autobahnring noch in Grenzen, wir kommen schnell an Berlin vorbei.

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Richtung Ostsee 1. Teil

Unser eigentliches Ziel in den bayerischen Alpenraum zu fahren, konnten wir gleich wieder vergessen. Aufgrund des damals stattfindenden G7 Gipfels herrschte im ganzen Alpenraum mehr oder weniger Ausnahmezustand. Besonders schlimm war es aber in unserem zuerst geplanten Zielort  in Garmisch Partenkirchen. Nicht dass dort nur der Stellplatz gesperrt gewesen wären, nein auch alle anderen Parkplätze und Zufahrtsstraßen waren mehr oder weniger blockiert. Wir entschließen uns deshalb kurzfristig in die entgegengesetzte Richtung – nach Norden – zu starten.

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Die Ostertage……Fortsetzung

Fortsetzung ……Wir verlassen Meersburg am Bodensee. Ein wunderbares Städtchen, aber heute geht unsere Fahrt weiter zur Schwäbischen Alb.

Sigmaringen – eine Stadt ganz im Zeichen der Burg

Diese wunderschöne Stadt mit seinem ausgeprägten historischen Altstadtkern und seiner fantastischen Schlossanlage, ist eine ehemalige Residenzstadt der Fürsten von Hohenzollern – Sigmaringen. Der bezaubernde Ort liegt nur rund 40 Kilometer vom Bodensee entfernt am südlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb.

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Die Ostertage am Bodensee

Nach den kalten Regentagen der vergangenen Woche ist jetzt die Sonne wieder da. Mit ein Grund,  warum wir uns kurzfristig entschließen,  über die anstehenden Ostertage und auch noch die Tage danach eine Tour mit dem Wohnmobil zu unternehmen. Überlegt hatten wir auch nach Italien oder in den Norden zu fahren, uns aber letztendlich für die Bodenseeregion entschieden. Vermutlich auch deshalb, weil wir dort mit dem Wohnmobil noch nicht unterwegs waren.

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Gardasee im Februar – Teil1

Zugegeben, ich brauchte etwas Überwindung, nach einer Nacht mit dem Orkantief „Ylenia“ mein Wohnmobil aus der Garage zu holen und in Richtung Süden loszufahren. Beinahe hätte uns dieses heftige Sturmtief noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Am Morgen regnete es immer noch in Strömen, aber schon nach dem Frühstück war für uns zu spüren, dass Regen und Wind nachließen und auch die restlichen Ausläufer bald durchgezogen sein werden. Wir sollten es nicht bereuen, losgefahren zu sein. Gardasee im Februar – Teil1 weiterlesen

Sardinien Herbst 2021 – Teil 11

Letzter Teil
Für heute haben wir unsere Tagesfahrt mit Grimaldi gebucht. Als wir um 9 Uhr am Terminal ankommen, warten schon mehrere Fahrzeugreihen auf ihre Verladung. Die geplante Abfahrtzeit war für 10.30 Uhr geplant. Schnell wird klar, dass diese Zeiten nie und nimmer eingehalten werden können, die ganze Organisation wirkt heute völlig planlos. 2 Stunden stehen wir in einer Reihe ohne das sich irgendetwas tut, so dicht und eng, dass wir die Türe fast nicht öffnen können. Erst nach 11 Uhr werden die ersten Fahrzeuge auf die Fähre gewunken und mit 2 Stunden Verspätung legen wir endlich ab. Das Ärgerliche ist, dass wir auch entsprechend später in Livorno ankommen werden.

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Sardinien Herbst 2021 – Teil 7

Fortsetzung von Teil 6

Pula

Von der Westküste direkt hierher, in den südlichen Teil unterhalb von Pula,  war schon ein Sprung. Stadt und Halbinsel Sant’Antioco haben wir dieses Mal ausgeklammert. Wir sind auf dem Camping Flumendosa gelandet, ein einfacher aber sauberer Campingplatz mit einem schönen langen Sandstrand.

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Sardinien Herbst 2021 – Teil 3

Fortsetzung von Teil 2
In Livorno startet die Grimaldi Fähre mit einer Stunde Verspätung Richtung Olbia. Von hier oben auf Deck hat man bei der Ausfahrt nochmals einen besonders schönen Blick auf den Hafen.

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Sardinien Herbst 2021 – Teil 1

Anmerkung: Der Bericht ist etwas zeitversetzt, nicht „live“
Reisezeit war Ende September bis Oktober 2021

Unsere Herbsttour geht dieses Jahr wieder nach Sardinien. Unsere Hinfahrt auf der Fähre von Livorno nach Olbia haben wir bei der Grimaldi Line schon gebucht, die Rückfahrt haben wir uns noch offengelassen und wollen diese erst später zu gegebener Zeit vor Ort buchen. Bis zur Überfahrt haben wir uns für die Anreise ganze fünf Tage Zeit gelassen, sodass wir in aller Ruhe und Gemütlichkeit anreisen können. Insgesamt haben wir 4 Wochen Zeit.

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Von Nepper, Schlepper und Wegelagerer

Man liest  immer wieder von den Piraten der Straße. Die Straßenpiraterie, überwiegend in den südeuropäischen Ländern, hat in den vergangenen Jahren spürbar zugenommen. Dabei werden die Täter immer trickreicher aber auch brutaler. Immer geht es um die Wertsachen oder das Wohnmobil. Als ich in den letzten Monaten durch die sozialen Netzwerke stöberte, da fiel mir sofort eine Schilderung auf, die ein Ehepaar mit einem geliehenen Wohnmobil in Italien erlebt hatte. Gelesen hatte ich so etwas ja schon öfter, aber ich hätte niemals gedacht, dass später auch mir genau so etwas widerfahren würde.

 

weiterlesen hier …..   Link

Richtung Sardinien – Teil 2

Wenn man vorab gebucht hat, so wie wir unsere Fähre, dann sind einem Zeit und Richtung halt vorgegeben. Sonst wären wir vielleicht noch einige Tage hier am herbstlich schönen Gardasee geblieben.
Heute Morgen geht es weiter nach Modena. Aber noch bevor wir weiterfahren können erreicht uns die nächste Hiobsbotschaft. Mein Sohn informiert mich telefonisch , dass die sardische Regionalverwaltung Regione Autonoma de Sardegna Änderungen für die Einreise nach Sardinien beschlossen hat. So hat ab sofort jeder Reisende im Flug- und Schiffsverkehr einen negativen Covid 19 Test nachzuweisen, der zudem nicht älter als 48 Stunden sein darf. Für uns auf der Anreise ist dies fast nicht möglich. Auf meine Mail an unsere Fährgesellschaft Moby Line erhalte ich rasch eine Antwort: „Wenden Sie sich bitte an Ihre Buchungsagentur Aferry die wir mit Weiterleitung dieser Mail bereits vorab informiert haben“ . Aber Aferry stellt sich tot. Egal wir beschließen planmäßig weiter zu fahren.

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Teil 1 – Richtung Sardinien 2020

Anmerkung: Der Bericht ist zeitversetzt, also nicht „live“ da ich im Urlaub kein Notebook mit mir rumschleppe 😉 – Die Reisezeit war Mitte September bis Anfang Oktober 2020

Wir haben lange hin – und her überlegt wo wir jetzt in diesen immer noch nicht ganz überwundenen Corona Zeiten hinfahren könnten. Von unserem eigentlich geplanten Ziel – der französischen Bretagne und der Normandie – mussten wir uns aber schnell wieder gedanklich verabschieden, da sich die Coronasituation in Frankreich leider immer mehr verschlechterte und für manche Gebiete sogar eine Reisewarnung ausgesprochen wurde. Schließlich entschieden wir uns für die italienische Insel Sardinien.
Die letzten Tage verfolgten wir stets genau die Reiseinformationen des Auswärtigen Amtes und buchten letztendlich kurz vor Abfahrt von zu Hause die Fähre nach Sardinien. Für die Anfahrt bis nach Livorno haben wir uns eine Woche Zeit genommen, in der wir noch die einen oder anderen italienischen Orte besuchen möchten.  Teil 1 – Richtung Sardinien 2020 weiterlesen

Langes Wochenende am Chiemsee, dem bayerischen Meer

Unsere durch die Bordelektronik verursachte Zwangspause ist mittlerweile auch behoben. Das defekte Bedienpanel ist früher eingetroffen als es mir mein Händler avisiert hatte und ist zwischenzeitlich ausgetauscht. Alles funktioniert wieder einwandfrei.
Jetzt haben wir uns 4 Tage frei genommen um am Chiemsee zu radeln und zu wandern. Nicht umsonst wird ja Bayerns größter See auch das bayerische Meer genannt.
Wow, schon bei der Anfahrt merken wir, hier ist mächtig was los. Ganz offensichtlich ist Ferienzeit in vielen Bundesländern und auch Corona trägt seinen Teil dazu bei. Urlaub im Heimatland wird immer beliebter. Langes Wochenende am Chiemsee, dem bayerischen Meer weiterlesen

Bergwandern an Pfingsten in Garmisch

Nach einer mehrmonatigen Wohnmobilpause durch Corona ging es jetzt erstmals wieder los. Die Beschränkungen wurden ja jetzt auch in Bayern soweit gelockert, dass Wohnmobilstellplätze und Gaststätten wieder öffnen durften. Andere Bundesländer waren da schon deutlich früher an der Reihe. Wir sind gespannt, was uns die kommenden 4 Tage an Corona Beschränkungen noch erwartet.
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Wintertour über Norditalien und Frankreich nach Spanien

Wie versprochen unser Reisebericht von unserer Winterreise im Januar 2020.
Wir waren fast den ganzen Januar unterwegs.
Hier gibt es viel zu lesen und eine Menge Fotos

Weiterlesen könnt ihr hier – Link

weiter zu Italiens Süden – Teil 3 Trabocchi

Fortsetzung

Costa Dei Trabocchi

Unsere Fahrt geht heute weiter an die Costa Dei Trabocchi, die liegt zwischen Ortona und Vasto. Sicher einer der schönsten Küstenabschnitte der Abruzzen. Die Küste ist nach den vielen Trabocchi benannt, die hier häufig zu finden sind. Trabocchi sind Fischereianlagen, die fast ausschließlich aus Holz bestehen und seit Jahrhunderten verwendet werden. Dieser Küstenabschnitt der Abruzzen ist rauer als der nördliche Teil.  Die Sand- und Kiesstrände sind mit felsigen Küstenabschnitten und einsamen Buchten durchsetzt, die diese Gegend besonders reizvoll machen.

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weiter zu Italiens Süden – Teil 2 Ortona

Fortsetzung

Heute geht es weiter nach Ancona, das wird nur eine Zwischenstation für eine Übernachtung sein. Vor uns liegen etwa 500 km Fahrt, die sich auf den gut ausgebauten italienischen Autobahnen gut bewältigen lassen.
Vor dem Urlaub hatte ich mir ein neues Navi besorgt, das schon wieder eine Verbesserung zu meinem bisherigen Gerät darstellt. Solche Hinweise wie „verlorene Ladung auf Ihrer Strecke“ oder „eine Fahrspur gesperrt“ oder auch „Bauarbeiter auf der Fahrbahn“ sind manchmal ganz hilfreich und kannte ich bei meinem alten Gerät gar nicht.

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Outdoorwoche in Pfronten und Ostallgäu

Bevor es im Herbst wieder wie geplant nach Italien geht, möchte ich nochmals eine schöne Woche in den Allgäuer Bergen verbringen. Da ich erst vor einigen Wochen in Oberstdorf war, ging es dieses Mal nach Pfronten im Ostallgäu. Wie sich später herausstellte eine gute Wahl und nicht nur deshalb, weil ich mit dem Wetter großes Glück hatte.

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