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Zwangspause: Ausfall der Wohnmobiltechnik
Eigentlich wollten wir gegen mittags losfahren. Meine Frau war noch in der Arbeit und ich packte derweil die restlichen Dinge ins Fahrzeug, füllte Wasser auf und wollte zu guter Letzt noch den Kühlschrank auffüllen und einschalten.
Aber nichts ging mehr. Das Worst-Case-Szenario eines Wohnmobilfahrers ist sicher, wenn die komplette Bordelektronik für den Wohnmobilbereich ausfällt und rein gar nichts mehr geht. Genau dies ist mir bei meinem Carthago Wohnmobil passiert. Am Bedienpanel für die komplette Elektrik des Wohnmobilbereiches, lässt sich nichts mehr einschalten.
Sind mobile Navigationsgeräte bald Elektroschrott ?
Die mobilen Navigationsgeräte von TomTom, Garmin, Becker oder Falk feierten ja im vergangenen Jahrzehnt richtig große Erfolge und der Markt boomte.
Aber braucht diese Geräte in Zeiten von Smartphone und Android überhaupt noch jemand oder enden auch diese Geräte bald als Elektroschrott wie mein alter Kassettenrekorder oder Walkman?
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# we stay at home. Angrillen zu Hause
Ja wir bleiben zu Hause.
Angrillen im kleinen Kreis und der Hoffnung, dass alles bald wieder besser wird.
Wünsche noch ein schönes Restosterwochenende.
Dieselpest – droht Wohnmobilfahrern nach der Winterpause und dem Zwangsstopp durch Corona jetzt neues Ungemach ?
Dieselpest ist das Schreckgespenst aller Dieselfahrer. Vor allem bei ausschließlich saisonal genutzten Fahrzeugen wie Sportboote, Wohnmobile, und Treckern kommt dies nach langen Standzeiten immer wieder vor. Wer sein Fahrzeug regelmäßig nutzt und somit auch regelmäßig frischen Diesel tankt, braucht sich sicher über Dieselpest keine Gedanken machen. Dieselpest – droht Wohnmobilfahrern nach der Winterpause und dem Zwangsstopp durch Corona jetzt neues Ungemach ? weiterlesen
Winterpause unterbrochen, kleine Auszeit
Wir haben spontan unsere Winterpause unterbrochen und sind zur Zeit mit dem Wohnmobil Richtung Süden unterwegs.
Da ich kein Notebook dabei habe (nur mein Smartphone 😉 ) nehme ich mir eine kleine Auszeit von wordpress und kann auch nicht immer antworten.
Zwischenstation am Gardasee. Handyfoto 😉
Wenn ich wieder zurück bin, gibts mehr Infos.
Sylvester ist für viele unserer Vierbeiner Stress pur
Viele Tierbesitzer sehen das kommende Jahresende immer mit Sorge. Besonders Hunde und Katzen haben ein gut ausgeprägtes Gehör. Wesentlich besser und empfindlicher als beim Menschen, zu dem sind manche Tiere sehr schreckhaft. Durch die Explosionen der Knallkörper entstehen für sie unerträgliche Situationen vor denen sie oft Hals über Kopf fliehen und Reißaus nehmen möchten. So wundert es niemanden, dass die Zahl der entlaufenen Haustiere an Sylvester besonders hoch ist.
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Jetzt beginnen sie wieder, die Christkindlmärkte
Heute haben wir wieder Mal Regensburg besucht. Nicht wegen der vielen Weihnachtsmärkte, sondern vielmehr um einfach durch die Altstadt zu bummeln. Die historische Altstadt lockt ja gleich mit vier Weihnachtsmärkten die Besucher aber die Altstadt ist ohnehin schon sehenswert. Einige Bilder habe ich natürlich mitgebracht:
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durch Italiens Süden – letzter Teil
Fortsetzung und letzter Teil
In Santo Stefano di Sessanio, dem Bergdorf in 1250 m Höhe, haben wir ruhig und gut geschlafen. Heute Morgen geht es weiter nach L`Aquila
weiter Italiens Süden – Teil 17 Orta Tal
Fortsetzung
Sulmona war einfach wieder traumhaft. Nach diesen wunderschönen Tagen geht es weiter ins Orta Tal.
Bolognano – im Orta Tal
Bolognano ist nur ein kleines Dorf, etwa 15 km von Popoli entfernt. Von hier aus führt ein Wanderweg ins Orta Tal und auch zur Cascata della Cisterna.
Unser Fahrzeug parken für in der Mitte des Dorfes auf einem normalen Parkplatz.
weiter Italiens Süden – Teil 16 Abruzzen
Fortsetzung
Sulmona ist eine Perle in den Abruzzen und liegt traumhaft in einem Tal zwischen den großartigen Naturlandschaften des Majellagebirges und des Abruzzennationalparks. Ganz in der Nähe ist auch der Ort Pacentro, ein ebenfalls viel fotografiertes Bergdorf, das wir schon letztes Jahr besucht hatten und deshalb dieses Mal nicht besuchen werden. Weit über die Region hinaus bekannt sind in Sulmona die Confetti, eine Art Schokodragees, die meist zu Kunstblumen zusammengebunden werden.
weiter Italiens Süden – Teil 15 Abruzzen
Fortsetzung
Lago di Scanno
Heute Morgen geht unsere Fahrt von Scanno weiter in die Abruzzen Richtung Sulmona.
Unseren ersten Halt legen wir, am nur wenige Kilometer entfernten, Lago di Scanno ein. Ein idyllischer Bergsee auf einer Höhe vom 920 m der auch gerne als Badesee genutzt wird. Die Gegend um den Lago di Scanno ist ein gern besuchtes Ausflugs- und Wanderziel. Das Tal unterhalb des Lago bis nach Anversa degli Abruzzi mit weiteren Schluchten und Stauseen ist eng und besonders sehenswert. Diese reizende Umgebung lässt sich am besten zu Fuß erkunden, dazu bietet sich der Park- und Stellplatz am Lago an.
weiter Italiens Süden – Teil 14 Abruzzen
Fortsetzung
zurück aus dem Süden Italiens geht es durch
die Abruzzen – das wilde Herz Italiens.
Leider hat das Wetter total umgeschlagen. Man merkt, hier in den Bergen der Abruzzen, ist das Wetter wesentlich unbeständiger als am Meer oder im Süden. Auch die Temperaturen sind deutlich gefallen. Anstatt mit den im Süden oft verwöhnten 25° bis 30°, werden wir hier nur noch mit etwa 12° und Regen erwartet. Ab Isernia folgen wir der baldigen Ausschilderung zum Lago Barrea. Der Barrea See ist ein vor vielen Jahren geschaffener Stausee mitten im Nationalpark der Abruzzen. Direkt neben dem See befindet sich auch der gleichnamige Ort Barrea.
weiter in Italiens Süden – Teil 13 Marina Lesina
Fortsetzung
Marina Lesina
In Marina Lesina haben wir an einem schönen Strandabschnitt mit jeder Menge Platz für uns gefunden. Der Betreiber des benachbarten Restaurants ist auch der Betreuer für diesen Strandabschnitt und gerade dabei Aufräumarbeiten für den bevorstehenden Winter durchzuführen. Obwohl der Platz jetzt – Anfang Oktober – eigentlich offiziell schon geschlossen ist, dürfen wir uns gerne die nächsten Tage noch hier hinstellen, solange er bei diesem schönen Wetter sein Restaurant noch geöffnet hält.
Marina Lesina ist ein Ortsteil des kleinen Städtchen Lesina und liegt noch im Nationalpark Gargano.
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weiter in Italiens Süden – Teil 12 Gargano
Fortsetzung
Wir setzen unsere Fahrt über den Gargano fort. Nächstes Ziel ist der Wallfahrtsort Monte St. Angelo, oben in den Südhängen der Berge des Gargano gelegen.
Monte Sant Angelo
Das ist einer der bekanntesten Wallfahrtsorte Italiens seit der Erscheinung des Erzengels Michael und einer der ältesten Pilgerorte des Abendlandes. In diesem Ort erschien der Legende nach im Jahr 492 der Erzengel Michael den Hirten. Besonders sehenswert ist die Grottenkirche. Die Grotte ist aus dem Fels gehauen und enthält eine Anbetungszelle, in der eine Statue des Erzengels Michael verehrt wird.
weiter in Italiens Süden – Teil 11 Gargano
Fortsetzung
Der Gargano
Der Gargano ist eine zauberhafte Halbinsel in Apulien mit unzähligen Grotten an der Küste und zahlreichen Höhlen. Fast der komplette Gargano ist Nationalpark. Der Gargano hat zwei sehr bekannte Wallfahrtsstätten, beide werden wir später noch besuchen (dazu später mehr). Auf dem Gargano ist noch lange Saison, wenn anderswo schon längst die Campingplätze geschlossen haben.
Die kleine Stadt Vieste erinnert an ein verträumtes malerisch-romantischen Fischerstädtchen mit einer Steilküste und dem Pizzomunno – einem steil nach oben ragenden Kalksteinfelsen – dem Wahrzeichen des Städtchens.
weiter in Italiens Süden – Teil 10 Alberobello
Fortsetzung
Solche traumhaften Übernachtungsplätze, wie hier in San Cataldo, liebe ich. Man steht einsam in einer traumhafte Lage, absolut ruhig, hört nur das rauschen der Wellen und die Seevögel.
Doch heute geht es weiter nach Alberobello
weiter zu Italiens Süden – Teil 9 Lecce
Fortsetzung
Lecce
Lecce ist eine Provinzhauptstadt mit rund 100tsd Einwohnern auf der apulischen Halbinsel Salento und eine pulsierende Universitätsstadt voller junger Leute. Die Altstadt mit seinem Kastell und den trapezförmigen Mauern und Bastionen sowie seiner Basilika oder dem Amphitheater und auch die vielen Piazze ist absolut sehenswert. Lecce wird von den Italienern nicht umsonst das Florenz des Südens genannt. Man sollte nicht den Fehler machen, die Stadt wegen der vielen anderen Sehenswürdigkeiten, die Apulien bietet, einfach auszulassen und nicht zu besuchen. Wir waren selbst total überrascht und erstaunt wie wenig oft diese Stadt in Reiseberichten genannt wird. Uns hat ein Niederländer, den wir auf dem Camping Gallipoli kennenlernen durften, von dieser Stadt regelrecht vorgeschwärmt.
weiter zu Italiens Süden – Teil 8 Otranto
Fortsetzung
Über die traumhafte Küstenstraße – der SS 358 – erreichen wir Otranto
Otranto
Otranto (nicht zu verwechseln mit Ortona in den Abruzzen) ist eine Hafenstadt am südlichen Ostende der Küste in Apulien und steht auf der Liste der „schönsten Orte Italiens“. Die Meerenge vor der Küste wird auch als die Straße von Otranto bezeichnet. Die Hafenstadt wird von Touristen viel besucht. Besonders sehenswert ist die Kathedrale und die Festung.
weiter zu Italiens Süden – Teil 7 Leuca
Fortsetzung
Heute geht es weiter, ganz hinunter zum Absatz des italienischen Stiefels.
weiter zu Italiens Süden – Teil 6 Gallipoli
Fortsetzung:
Mit bleibenden Eindrücken aus Matera geht unsere Fahrt weiter in Richtung Stiefelabsatz. Nach den vielen „fußläufigen Aktivitäten“ in Matera sind wieder einige Ruhetage am Meer angesagt. Unser nächstes Ziel ist Gallipoli, eine Hafenstadt am Golf von Tarent. Die Fahrt dort hin – teilweise an der Küste entlang – ist wunderschön.
weiter zu Italiens Süden – Teil 5 Matera
Fortsetzung:
Unsere Fahrt geht heute Morgen weiter nach Matera.
Matera – Kulturhauptstadt Europas 2019
Matera – eine der Highlights unserer Reise – ist eine süditalienische Stadt in der Region Basilikata und seit der Ernennung zur Kulturhauptstadt Europas 2019 auch weltbekannt. Entsprechend groß ist auch das Besucherinteresse an dieser Stadt. Eine Nachsaison scheint Matera jetzt (und vermutlich auch in der Zukunft) nicht mehr zu kennen.
weiter zu Italiens Süden – Teil 4 Castel del Monte
Fortsetzung
Die Costa Dei Trabocchi war traumhaft und auch das besuchte Strandrestaurant in San Vito Chietino wird uns sicher in Erinnerung bleiben. Aber heute geht unsere Fahrt über die Autobahn weiter nach Castel del Monte.
Castel del Monte
Das Castel del Monte liegt in Apulien in der Umgebung von Bari und wurde um 1200 errichtet. Der große Busparkplatz mit den zahlreichen Bussen deutet schon auf ein großes Besucherinteresse hin. Besuchern mit dem Wohnmobil bietet man einen guten Service: Im Preis der Parkgebühr von 7 € ist auch die Übernachtung inklusive Strom und WC mit eingeschlossen.
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